Veröffentlichungen

Hier findet ihr Medienberichte über unsere Initiative.

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 Artikel

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von der Otto-von-Guericke Universität (19. August 2021)

“Für die meisten ist sexualisierte Gewalt ein unangenehmes Thema. Die Studentinnen Janina Hofmann und Lys Ziebell wollen aber nicht länger wegschauen: Sie und eine stetig wachsende Community auf Instagram lesen, teilen und kommentieren die Erfahrungsberichte von Frauen, Männern und nicht-binären Personen, die im Alltag sexualisierte Gewalt, wie etwa verbale und körperliche Belästigung oder Gewalttaten aufgrund ihres Geschlechts oder ihrer sexuellen Orientierung erfahren haben.”

Bildrechte: Wir sehen hin

 
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von Pia Muising, Magdeboogie (29. September 2021)

“‘Niemand in meinem Umfeld kann sagen, ihr wäre das noch nicht passiert’, sagt Lys Ziebell, die selber auch schon Erfahrungen mit sexualisierter Gewalt gemacht hat. Sie und ihre Freundin Janina Hofmann wollen durch ihre Initiative „Wir sehen hin“ Aufmerksamkeit für das Thema generieren. Im Juli gingen Website und Instagram-Kanal online und zeigen seither Berichte von Erlebnissen sexualisierter Gewalt in Magdeburg. Die Internetpräsenz soll als Sprachrohr für Opfer dienen und bietet darüber hinaus Fakten und Informationen zu Orten, an denen Betroffene Hilfe erhalten können.”

Bildrechte: Wir sehen hin

 

von Christoph Carsten, Volksstimme (27. November 2021)

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“‘Wir sehen hin’ ist eine Initiative Magdeburger Studentinnen, die das Thema sexualisierte Gewalt in die Öffentlichkeit rücken will. Zum ‘Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen’ hat Volksstimme-Reporter Christian Carsten mit Projekt-Initiatorin Janina Hofmann gesprochen.”

Bildrechte: Wir sehen hin

 

von Emma Mack, ZDF (14. April 2023)

“Sexuelle Belästigung im Nachtclub – für viele Frauen ist das alltäglich. Ein Club-Inhaber aus Magdeburg geht mit Videoüberwachung, Security und einem Notknopf dagegen vor.

Videolänge: 3 min

Video verfügbar bis 14.04.2024

Bildrechte: ZDF

 
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von Julia Heundorf, MDR Sachsen-Anhalt (28. Juli 2021)

“Ungewollte Berührungen, sexuelle Bemerkungen und Beleidigungen – vor allem Frauen werden häufig in der Öffentlichkeit und von Fremden belästigt. Zwei Magdeburgerinnen sammeln ihre Geschichten und veröffentlichen sie anonym auf Instagram. Die Beiträge zeigen Gewalt und Demütigung.”

Bildrechte: MDR/Julia Heundorf

 

von Sophie Leins, gutes-geht.digital (2022)

“Ein Nachmittag Ende August: Ich bin zum Zoom-Interview mit Janina Hofmann, Ko-Vorstandsvorsitzende von „Wir sehen hin e.V.“, verabredet. Während sich mein Tag in Richtung Feierabend neigt, trinkt die 26-jährige Studentin auf der anderen Zoom-Kachel gerade ihren Morgenkaffee. Bald bricht sie zu ihrer ersten Vorlesung des Tages auf. Die Mitgründerin des Magdeburger Vereins "Wir sehen hin" hat sich aus Mexiko zugeschaltet, wo sie momentan ein Auslandssemester absolviert. Doch auch, wenn Magdeburg sich für sie gerade tausende Kilometer entfernt befindet – für ihre Herzensangelegenheit setzt sie sich auch von Lateinamerika aus ein.”

Bildrechte: Wir sehen hin

 

von Samantha Günther, Volksstimme (30. Juli 2021)

"Catcalls of Halle" und "Wir sehen hin" wollen mit Kreide und Instagram auf sexualisierte Gewalt in Sachsen-Anhalt aufmerksam machen. Denn viele Belästigungen und Vergewaltigungen werden gar nicht erst zur Anzeige gebracht. Was die jungen Frauen antreibt und wie sie ihren Platz auf der Straße zurückerobern wollen.

Symbolfoto: Installation “Broken” des Künstlers Dennis Josef Messeg